Biografie (Page 2)

Früher, als ich selbst sehr oft, sehr weit weg gereist bin, immer mit einem Stapel Bücher im Gepäck, war jahrelang mein ständiger Begleiter Helge Timmerbergs „Tiger fressen keine Yogis“. Eine Sammlung seiner genialen Reisereportagen. Schon deshalb empfehle ich wärmstens auch Helge Timmerbergs Biografie, „Die rote Olivetti“. Aus der Verlagsinformation: Helge Timmerberg war nie ein Pauschaltourist: Schon früh bereiste er Länder, von denen andere nur träumen, traf Menschen, denen andere nie begegnen. Und er schrieb darüber: packende Reportagen und Bücher, farbig,mehr lesen

Die mittlerweile berühmten Notizen von Silvia Bovenschen über das „Älter werden“. Ein schmaler Band, den man immer wieder zur Hand nehmen, irgendwo aufschlagen und in ein paar der literarischen Fragmente Textsegmente eintauchen kann. Aus der Verlagsinformation: Älter werden wir alle, von Anfang an, und es gibt keine Aussicht auf Umkehr. Erst, wir sind noch ein Kind, wollen wir es unbedingt, dann, wir sind erwachsen, widerfährt es uns fast unmerklich, schließlich, die Jahre gehen ins Land, kommen die Tage des Rückblicks,mehr lesen

Katharina Lukas schreibt in Ihrem Buch „Was am Ende übrig bleibt“ aus erster Hand über ein Thema, das viele betrifft: Die Pflege der Eltern. Aber auch wer nicht selbst in die Pflege eingebunden ist, erlebt das Altern der Eltern als Einschnitt und ist selten wirklich darauf vorbereitet. Aus der Verlagsinformation: Eine demente Großmutter und ein pflegebedürftiger Vater: In ihrem Tagebuch schildert die Autorin Katharina Lukas eindrücklich und ehrlich die Erfahrungen und die Belastung von Angehörigen, die ihre Eltern zuhause pflegen.mehr lesen